Auf der ganzen Welt werden ca. 2'500'000 Frauen in den Frauenhandel gezogen und in der Schweiz sind es 1'500 bis 3'000 Frauen, 40% bis 50% sind Mädchen.
Am 26. November 2006 ist das so genannte Palermo-Protokoll in Kraft getreten. In diesem Protokoll, das die Schweiz unterschrieb, steht, dass Opfer vom Menschenhandel unter voller Achtung stehen.
Das Fakultativprotokoll wurde in der Schweiz am 19. Oktober 2006 in Kraft gesetzt. Es soll Kindern das volle Recht geben, nicht Kinderpornografie oder Kinderprosuiton gebraucht zu werden. Es soll die Kinder vom Kinderhandel schützen. Weil es das Fakultativprotokoll am 25. Mai geschrieben war und es fakultativ ist, hat es die Schweiz erst eben am 19. Oktober 2006 unterschrieben.
Am 1. Februar 2008 gab es ein Übereinkommen gegen den Menschenhandel. Die Schweiz setzte dieses Übereinkommen am 1. April 2013 in Kraft.
2010 hat man ein Übereinkommen gegen den sexuellen Missbrauch von Kinder eingeläutet. Die Schweiz hat Dieses unterzeichnet, jedoch nicht ratifiziert.
In der EU laufen immer wieder Verbesserungen gegen den Menschenhandel. Ihre Ziele sind:
Die Schweiz bekam 140 Empfehlungen gegen den Menschenhandel. Die meisten richteten sich hauptsächlich an die 26 Kantone. Sie sollen die Bekämpfung gegen den Handel von Menschen verstärken.
Der Täter sollte eine strengere Strafe erhalten und empfohlen wird eine Ausarbeitung einer umfassenden Strategie.
Im Herbst 2010 wurden 4 Täter gefasst. Sie wurden für 7,5 Jahre Haft verurteilt.
Wenn du noch mehr und genauer nachlesen willst, drücke ganz oben auf den blauen Kopf (Link).
Am 26. November 2006 ist das so genannte Palermo-Protokoll in Kraft getreten. In diesem Protokoll, das die Schweiz unterschrieb, steht, dass Opfer vom Menschenhandel unter voller Achtung stehen.
Das Fakultativprotokoll wurde in der Schweiz am 19. Oktober 2006 in Kraft gesetzt. Es soll Kindern das volle Recht geben, nicht Kinderpornografie oder Kinderprosuiton gebraucht zu werden. Es soll die Kinder vom Kinderhandel schützen. Weil es das Fakultativprotokoll am 25. Mai geschrieben war und es fakultativ ist, hat es die Schweiz erst eben am 19. Oktober 2006 unterschrieben.
Am 1. Februar 2008 gab es ein Übereinkommen gegen den Menschenhandel. Die Schweiz setzte dieses Übereinkommen am 1. April 2013 in Kraft.
2010 hat man ein Übereinkommen gegen den sexuellen Missbrauch von Kinder eingeläutet. Die Schweiz hat Dieses unterzeichnet, jedoch nicht ratifiziert.
In der EU laufen immer wieder Verbesserungen gegen den Menschenhandel. Ihre Ziele sind:
- Schutz von gezielten Personengruppen, die besonders vom Menschenhandel betroffen sind
- Massnahmen zur Prävention und Bekämpfung
Die Schweiz bekam 140 Empfehlungen gegen den Menschenhandel. Die meisten richteten sich hauptsächlich an die 26 Kantone. Sie sollen die Bekämpfung gegen den Handel von Menschen verstärken.
Der Täter sollte eine strengere Strafe erhalten und empfohlen wird eine Ausarbeitung einer umfassenden Strategie.
Im Herbst 2010 wurden 4 Täter gefasst. Sie wurden für 7,5 Jahre Haft verurteilt.
Wenn du noch mehr und genauer nachlesen willst, drücke ganz oben auf den blauen Kopf (Link).