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Louis XIV
Louis XIV
Der französische Absolutismus
Louis XIV. wurde mit 5 Jahren König von Frankreich. Weil er noch zu jung war, half ihm ein Minister. Mit 23 Jahren trat er vor das französische Land. Er liess sich von ein paar Ministern beraten, fiel aber die Entscheidungen selbst ("L'état c'est moi"). So fing diese absolutistische Königsherrschaft an. Ab dann wurde Louis XIV. der Sonnenkönig genannt.
Er wählte die Sonne, weil sie eine Einzigartigkeit besitzt, Glanz und Licht allen Leuten gleichmässig mitteilt. Sie weckt Leben, Freude und Tätigkeiten. Ihr Licht strahlt Ruhe aus. Das schöne Sonnenbild stellt einen grossen Herrscher dar.
Louis XIV. baute daraufhin das Schloss Versailles auf, um seinem Volk zu zeigen, dass er auch nach aussen Macht hatte. Die Bauzeit betrug 20 Jahre. Es besass 2000 Zimmer und es war 580 m lang. Pierre Patel war der Künstler des schönen Schlosses. Das Schloss hatte prachtvolle Säle. Es war umgeben von grossen Parkanlagen und bunten Blumenbeeten. Auch Alleen, künstliche Kanäle und wunderschöne Springbrunnen befanden sich um das Schloss. Louis XIV. lebte mit seinen ca. 12000 Bediensteten in diesem prunkvollen Gebäude. Adelige Leute gingen ein und aus. Das Leben im Schloss war sehr aufwendig. Doch weil die Adeligen näher beim König waren, konnten sie besser alle anstehenden Staatsgeschäfte erledigen. Leider mussten sie dazu aus ihren eigenen Schlössern ausziehen. So verloren die Staatsleute ihre eigene Unabhängigkeit. Alle waren abhängig von König Louis XIV.. Dafür bekam der König viel Zeit für seinen Hofstaat und ging jagen, spielte Tennis oder ging in seinen Parkanlagen spazieren. Am Abend besuchte er Bankette, Feuerwerke, Konzerte, Theater- oder Tanzveranstaltungen.
Louis XIV. unterdrückte sein Volk mit sehr teuren Preisen. Mit diesem Geld wollte er die Kriegskosten bezahlen. 90% der Landbevölkerung litt so unter diesen Preisen, das ein Paar sogar verhungerte. Louis XIV. führte daraufhin einen Merkantilismus ein. Er wollte die Wirtschaft ankurbeln. Diese Veränderungen steigerten die Preise enorm. Die Einfuhr von Rohstoffen und Fertigprodukten wurde mit hohen Zöllen belegt. Die Rohstoffe und Fertigprodukte, die ins Ausland exportiert wurden, wurden preisgünstig verkauft. Obendrauf unterstützte Louis XIV. Unternehmer, die eine Manufaktur eröffneten. Mit dieser Strategie gewann er unzählige Spinnereien, Webereien und andere Betriebe. Dieser Merkantilismus konnte die Staatseinnahmen innerhalb einiger Jahre verdoppeln.
Die Bauern wurden gezwungen, ihre Ware sehr billig im Inland zu verkaufen. Die Arbeiterfamilien kamen zwar günstiger zu ihrem Brot, aber die Bauern hatten dadurch sehr viel weniger Einkommen. Kriegsverwüstungen und auch Missernten verschlechterten das Leben der Menschen auf dem Land. Es kam zu Hungersnöten und ein paar Leute verliessen ihre Dörfer. Die Unzufriedenheit stieg. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts lösten sich die Spannungen. Man griff Steuerbeamte und andere Vertreter an. Dies kündigte eine grosse Veränderung der französischen Revolution an.
Louis XIV. wurde mit 5 Jahren König von Frankreich. Weil er noch zu jung war, half ihm ein Minister. Mit 23 Jahren trat er vor das französische Land. Er liess sich von ein paar Ministern beraten, fiel aber die Entscheidungen selbst ("L'état c'est moi"). So fing diese absolutistische Königsherrschaft an. Ab dann wurde Louis XIV. der Sonnenkönig genannt.
Er wählte die Sonne, weil sie eine Einzigartigkeit besitzt, Glanz und Licht allen Leuten gleichmässig mitteilt. Sie weckt Leben, Freude und Tätigkeiten. Ihr Licht strahlt Ruhe aus. Das schöne Sonnenbild stellt einen grossen Herrscher dar.
Louis XIV. baute daraufhin das Schloss Versailles auf, um seinem Volk zu zeigen, dass er auch nach aussen Macht hatte. Die Bauzeit betrug 20 Jahre. Es besass 2000 Zimmer und es war 580 m lang. Pierre Patel war der Künstler des schönen Schlosses. Das Schloss hatte prachtvolle Säle. Es war umgeben von grossen Parkanlagen und bunten Blumenbeeten. Auch Alleen, künstliche Kanäle und wunderschöne Springbrunnen befanden sich um das Schloss. Louis XIV. lebte mit seinen ca. 12000 Bediensteten in diesem prunkvollen Gebäude. Adelige Leute gingen ein und aus. Das Leben im Schloss war sehr aufwendig. Doch weil die Adeligen näher beim König waren, konnten sie besser alle anstehenden Staatsgeschäfte erledigen. Leider mussten sie dazu aus ihren eigenen Schlössern ausziehen. So verloren die Staatsleute ihre eigene Unabhängigkeit. Alle waren abhängig von König Louis XIV.. Dafür bekam der König viel Zeit für seinen Hofstaat und ging jagen, spielte Tennis oder ging in seinen Parkanlagen spazieren. Am Abend besuchte er Bankette, Feuerwerke, Konzerte, Theater- oder Tanzveranstaltungen.
Louis XIV. unterdrückte sein Volk mit sehr teuren Preisen. Mit diesem Geld wollte er die Kriegskosten bezahlen. 90% der Landbevölkerung litt so unter diesen Preisen, das ein Paar sogar verhungerte. Louis XIV. führte daraufhin einen Merkantilismus ein. Er wollte die Wirtschaft ankurbeln. Diese Veränderungen steigerten die Preise enorm. Die Einfuhr von Rohstoffen und Fertigprodukten wurde mit hohen Zöllen belegt. Die Rohstoffe und Fertigprodukte, die ins Ausland exportiert wurden, wurden preisgünstig verkauft. Obendrauf unterstützte Louis XIV. Unternehmer, die eine Manufaktur eröffneten. Mit dieser Strategie gewann er unzählige Spinnereien, Webereien und andere Betriebe. Dieser Merkantilismus konnte die Staatseinnahmen innerhalb einiger Jahre verdoppeln.
Die Bauern wurden gezwungen, ihre Ware sehr billig im Inland zu verkaufen. Die Arbeiterfamilien kamen zwar günstiger zu ihrem Brot, aber die Bauern hatten dadurch sehr viel weniger Einkommen. Kriegsverwüstungen und auch Missernten verschlechterten das Leben der Menschen auf dem Land. Es kam zu Hungersnöten und ein paar Leute verliessen ihre Dörfer. Die Unzufriedenheit stieg. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts lösten sich die Spannungen. Man griff Steuerbeamte und andere Vertreter an. Dies kündigte eine grosse Veränderung der französischen Revolution an.
http://www.preussenchronik.de/bild_jsp/key=bild_versailles_alt.html
Schloss Versailles