Die Atmosphäre
Beim Eindringen in die Atmosphäre, kann es im Shuttle bis zu 2500°C werden. Man würde verglühen, wenn man kein Hitzeschutzschild hätte. Die Atmosphäre schützt vor Meteoriteneinschlägen und UV-Strahlen. Sie ist eine Gashülle um die Erde. Sobald ein Meteorit in die Atmosphäre eindringt, verglüht er. Dies sind die Sternschnuppen. Weil der Mond keine Atmosphäre hat, ist er voller Krater von Meteoriten. Man sieht sie sogar mit blossen Augen. Die Ozonschicht schützt die Menschen vor den gefährlichen UV-Strahlen. Sie ist 20 km dick. Unter der Ozonschicht kommen schon die ersten Wolken. Ein Meteorit fliegt ohne Umlaufbahn im All umher, bis dann ein Planet im Wege steht. Sie haben eine Geschwindigkeit von bis zu 70 km pro Sekunde. Wegen dieser schnellen Geschwindigkeit, kann ein Meteorit schnell glühen, wenn er durch die Atmosphäre eindringt. Dies geschieht durch den hohen Luftwiderstand. Nur grosse Meteoriten können die Atmosphäre durchdringen, weil sie nicht ganz verglühen. Es bleibt immer ein Rest übrig, der dann auf der Erde aufschlägt. Wegen den Meteoriten gelangen täglich Steine auf die Erde. Meist sind es 50 t Material. Es gibt nur selten Meteoriten die so gross sind, um eine Einschlagstelle verursachen. Vor ungefähr 50000 Jahren schlug in der Wüste von Arizona ein Riesenmeteorit ein. Es gab ein Loch mit 1,6 km Durchmesser und einer Tiefe von 170 m. Grün= Link |
http://www.focusterra.ethz.ch/museum/special/past/meteorites
http://www.ingenieur.de/Themen/Forschung/Mit-Schuessen-im-Labor-simulieren-Forscher-Einschlag-Meteoriten
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